Werbung
Geschrieben von Christian Schaefer

Pizzaburger (Hot)

Manche Burger sieht man irgendwo und denkt: "WOW die muss ich auch mal testen und noch ein wenig nach meinem Geschmack umbauen.
Schnell ein paar Besorgungen gemacht und schon kann es losgehen...

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Zutaten:

  • 3 Burger Buns nach diesem Rezept

  • 4 EL Pizzasauce nach diesem Rezept

  • 3 Burger Patties z.B. von der Firma Külbs *

  • 2 Scheiben Mozzarella pro Burger

  • 6 Mini Cabanossi

  • 1 TL Chili Pulver

  • 3 Blätter Lollo Rosso

  • 1 Tomate

  • Chilis je nach Geschmack

  • 3 Scheiben Cheddar

Werbung

ZUBEREITUNG:

Eigentlich ist unser Pizzaburger ruck zuck gemacht.

  1.  Ihr backt unsere Burger Buns so wie immer mit dem Unterschied, dass Ihr 4 Minuten vor dem Ende der Backzeit die Buns mit 2 Scheiben Mozzarella und den in Scheiben geschnittenen Cabanossi belegt. (Habt ihr die Buns schon fertig, dann legt ihr den Mozzarella- und die Cabanossi- Scheiben einfach drauf und legt anschließend die Bun-Oberseite kurz unter den Beefer oder aber bei Oberhitze kurz in den Backofen.)
  2. Ihr bereitet die Pizzasauce nach unserem Rezept zu und für die scharfe Variante haut ihr noch einen TL Chili-Pulver mit in die Sauce.
  3. Die Patties werden von beiden Seiten noch kurz gesalz und dann von beiden Seiten scharf angegrillt. Zum Ende mit Cheddar überbacken.
  4. In der Zwischenzeit werden die Tomaten und die Chilis in Scheiben geschnitten.
  5. Zusammenbau: Unterhälfte Buns, Pizzasauce, Lollo Rosso, Pattie, Chilis, Tomaten Pizzasauce und zum Abschluss der Burger Deckel.

Dieser Burger ist super lecker und macht mega Spaß, die Patties von Külbs sind richtig groß und passen perfekt zu unserer Pizzavariante.

Külbs Steaks: Zwei Brüder - Zwei Kontinente

Viele werden sich vermutlich fragen: Aus NAMIBIA?! Wie kommen die denn da drauf? Im Prinzip haben wir im ersten Moment genauso reagiert. Wieso Steaks aus Namibia importieren? Aber der Reihe nach.

Alles fing damit an, dass wir durch einen gemeinsamen Bekannten auf die Gebrüder Külbs und deren deutsch-namibianisches-Business aufmerksam gemacht wurden. Wir waren, wie bereits erwähnt, anfangs etwas skeptisch, warum wir Rindfleisch aus Namibia importieren sollten. Auf der anderen Seite: Warum eigentlich nicht?! Auch anderes Fleisch reist um den halben Globus, um beim Endverbraucher auf dem Grill, ähm Teller zu landen, also haben wir den Külbs Steaks eine Chance gegeben – zum Glück!

Der Hintergrund

Die Brüder Jonathan und Valentin betreiben unter www.kuelbs-steaks.com* einen Internetversandhandel für ihre afrikanischen Steaks und einiges was man noch so zum Grillen benötigt. Dabei lebt und arbeitet Valentin in Deutschland, um von hier den deutschen, aber auch den europäischen Markt zu bedienen. Bruder Jonathan betreibt die familieneigne „Springbockvley“-Farm in dritter Generation seit Ende der 50er Jahre in Namibia.

Was macht die Külbs Steaks so besonders?

Ganzjährige Freilandhaltung in der wunderschönen Natur des südlichen Afrikas garantiert nicht nur glückliche Rinder, sondern auch aromatisches und zartes Fleisch. Bei der Aufzucht wird komplett auf Allergene, Kraftfutter und Mastfütterung verzichtet. Die freilaufenden Tiere wachsen nachhaltig, artgerecht und naturbelassen auf, was für eine ideale Entwicklung und ausgeprägte Muskeln sorgt. Das ist das Geheimnis des zarten Fleisches mit der feinen Wildnote.

Diesen Beitrag teilen:
Werbung