Werbung
Geschrieben von Christian Schaefer

Selbstgemachter Döner

Ich habe in letzter Zeit echt oft Hunger auf Döner. Aber wenn ich bei uns in der Nähe zur Döner Bude gehe, werde ich immer wieder auch enttäuscht, daher dachte ich mir, so schwer kann das nicht sein. Also schnell ein paar Besorgungen gemacht und schon kann es losgehen...
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Zutaten:

  • Fladenbrot nach diesem Rezept
  • Döner Saucen nach diesem Rezept
  • 2 Kg Nackensteaks in 2cm dicke Scheiben geschnitten
  • 100 ml Olivenöl
  • 5 EL Dönergewürz * von Royal Spice

  • 1 Eisbergsalat
  • 1 Gurke
  • 5 kleine Tomaten
Werbung

ZUBEREITUNG:

  1. Die Nackensteaks in schmale Streifen schneiden.
  2. Das Öl und das Gewürz vermischen, das Fleisch hinzugeben und über Nacht ziehen lassen.
  3. Den Eisbergsalat in feine Streifen schneiden und die Tomaten auch klein stückeln. Wichtig ist, dass das Innere nicht mit genutzt wird. Dann die Gurke halbieren, mit einem kleinen Löffel das Innere der Gurke entfernen und den Rest der Gurke in kleine Stücke schneiden.
  4. Die Nackensteakstreifen werden auf die Spieße von einem HSA gesteckt. Dann setze ich den HSA auf die Moesta Rotisserie *.
  5. Anschließend einen großen Anzündkamin mit Briketts (z.B. von Profagus *) befüllen und die Kohle schön durch glühen lassen. Danach die Kohlen links und rechts von der Rotisserie in den Kugelgrill schütten und den Deckel drauf legen, sodass man ungefähr eine Temperatur von 200 Grad hat. Das Ganze dreht sich dann für ca. 20-30 Minuten, bis das Fleisch schön kross ist.
  6. Das Fladenbrot wird kurz angeknuspert und dann zu 2/3 aufgeschnitten. Jetzt wird alles zusammengebaut: zuerst die scharfe Sauce auf das Fladenbrot streichen, anschließend mit Gurke, Salat, Tomate und Fleisch befüllen, zum Abschluss gibt man noch die Kräuter und Knoblauchsauce drüber.

Das war sau lecker! Ich bin froh, dass ich noch ein paar Fladenbrote eingefroren habe. Diesen Döner wird es sicherlich nochmal geben.

Diesen Beitrag teilen:
Werbung