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Geschrieben von Dennis Bußmann

gefüllte Pizza

Ich habe mich von einem meiner unzähligen Grillbücher zu dieser saftigen Pan Pizza inspirieren lassen. Von dieser gefüllten Pizza werden gleich mehrere Leute satt. Wie ich sie gemacht habe zeige ich Euch hier.
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Zutaten:

  • 2 Zwiebeln
  • 1 grüne Paprika
  • 1 rote Paprika
  • 1 Knoblauchzehe
  • 400 g Pizzateig
  • 200 g stückige Tomaten
  • 200 g dicke Salamischeiben
  • 250 g Käse
  • 2 EL italienische Kräuter
  • 1 Prise Zucker
  • Olivenöl
  • Pfeffer & Salz
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ZUBEREITUNG:

  1. Den Grill für direkte und indirekte Hitze vorbereiten. Paprika und Zwiebeln in Streifen schneiden. Knoblauch fein hacken, mit einem Drittel der italienischen Kräuter, Zucker und ca. einem EL Olivenöl zu den Tomaten geben. Alles gut miteinander vermengen (Ihr könnt es auch durch einen Mixer jagen).

  2. 2/3 vom Pizzateig abnehmen und diesen rund ausrollen. Die Pfanne (meine Eisenpfanne hat einen Durchmesser von 24 cm) mit dem Pizzateig auslegen und die überstehenden Ränder des Teigs über den Pfannenrand legen.

  3. Pizzateig mit ca. 100 g geriebenen Gouda bestreuen. Anschließend die Hälfte der Paprika, Zwiebeln und Salami darüber verteilen, um danach die andere Hälfte darüber zu schichten - mit den restlichen Kräutern und ca. 50 g Gouda abschließen. Den restlichen Teig (das verbleibende Drittel) ebenfalls rund ausrollen; die belegte Pizza damit abdecken und andrücken, damit keine Hohlräume entstehen. Die überlappenden Ränder auf den Teig klappen und an den Kanten zu einem dicken Pizzarand formen. Den Teig ein paar Mal einstechen. Die Soße darüber verteilen, und mit (reichlich) Käse bestreuen.

  4. Ich habe die Pfanne für ca. 5 Min. in den direkten Grillbereich gestellt (diesen Schritt würde ich beim nächsten Mal weglassen (der Grund folgt im Fazit). Danach habe ich die Pizza im indirekten Bereich bei ca. 220 Grad in 40 Min. fertig gebacken.

Das Ergebnis war zumindest optisch ein voller Erfolg: diese goldgelbe Schönheit wollte unbedingt gegessen werden...dann kam der Anschnitt. Dabei musste ich leider feststellen, dass der Boden, sagen wir etwas mehr Röstaromen angenommen hat als gewollt: er war fast schwarz. Deshalb würde ich beim nächsten Mal auch den Schritt im direkten Grillbereich weglassen. Wenn ich den Boden ausklammere, kann ich von einem geschmacklichen Genuss sprechen. Es bedarf aber wohl noch mindestens eines weiteren Versuchs damit ich mit dem Ergebnis vollkommen zufrieden sein kann...

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Zutaten:

  • 2 Zwiebeln

  • 1 grüne Paprika

  • 1 rote Paprika

  • 1 Knoblauchzehe

  • 400 g Pizzateig

  • 200 g stückige Tomaten

  • 200 g dicke Salamischeiben

  • 250 g Käse

  • 2 EL italienische Kräuter

  • 1 Prise Zucker

  • Olivenöl

  • Pfeffer & Salz

ZUBEREITUNG:

  1. Den Grill für direkte und indirekte Hitze vorbereiten. Paprika und Zwiebeln in Streifen schneiden. Knoblauch fein hacken, mit einem Drittel der italienischen Kräuter, Zucker und ca. einem EL Olivenöl zu den Tomaten geben. Alles gut miteinander vermengen (Ihr könnt es auch durch einen Mixer jagen).

  2. 2/3 vom Pizzateig abnehmen und diesen rund ausrollen. Die Pfanne (meine Eisenpfanne hat einen Durchmesser von 24 cm) mit dem Pizzateig auslegen und die überstehenden Ränder des Teigs über den Pfannenrand legen.

  3. Pizzateig mit ca. 100 g geriebenen Gouda bestreuen. Anschließend die Hälfte der Paprika, Zwiebeln und Salami darüber verteilen, um danach die andere Hälfte darüber zu schichten - mit den restlichen Kräutern und ca. 50 g Gouda abschließen. Den restlichen Teig (das verbleibende Drittel) ebenfalls rund ausrollen; die belegte Pizza damit abdecken und andrücken, damit keine Hohlräume entstehen. Die überlappenden Ränder auf den Teig klappen und an den Kanten zu einem dicken Pizzarand formen. Den Teig ein paar Mal einstechen. Die Soße darüber verteilen, und mit (reichlich) Käse bestreuen.

  4. Ich habe die Pfanne für ca. 5 Min. in den direkten Grillbereich gestellt (diesen Schritt würde ich beim nächsten Mal weglassen (der Grund folgt im Fazit). Danach habe ich die Pizza im indirekten Bereich bei ca. 220 Grad in 40 Min. fertig gebacken.

Das Ergebnis war zumindest optisch ein voller Erfolg: diese goldgelbe Schönheit wollte unbedingt gegessen werden...dann kam der Anschnitt. Dabei musste ich leider feststellen, dass der Boden, sagen wir etwas mehr Röstaromen angenommen hat als gewollt: er war fast schwarz. Deshalb würde ich beim nächsten Mal auch den Schritt im direkten Grillbereich weglassen. Wenn ich den Boden ausklammere, kann ich von einem geschmacklichen Genuss sprechen. Es bedarf aber wohl noch mindestens eines weiteren Versuchs damit ich mit dem Ergebnis vollkommen zufrieden sein kann...

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