- Obwohl auf der Packungsanweisung der geschälten Erbsen steht, dass man sie nicht einweichen muss, weiche ich sie trotzdem in 400 ml Wasser für ca. 3 Stunden ein.
- Briketts für den Dopf * in einem Anzündkamin anfeuern.
- In der Zwischenzeit Zwiebeln, Kartoffeln und Suppengrün schälen und würfeln.
- Wenn die Kohlen durchgeglüht sind, einige unter dem Dopf platzieren. In dem heißen Dopf den Speck in Butterschlmalz etwas auslassen. Anschließend das gewürfelte Gemüse mit Senf hinzufügen und anschwitzen.
- Nach 5 - 10 Min. könnt Ihr alles mit Brühe und Malzbier ablöschen. Erbsen, Mettenden, Loorbeerblätter, Majoran und einige Umdrehungen aus der Pfeffermühle hinzufügen und das Ganze bei geschlossenem Deckel für mindestens 45 Min. köcheln lassen (Tipp: umso länger, desto schmackhafter). Ggf. mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Deftige Hausmannskost wie ich sie liebe - zwar nicht von Oma, aber dafür nach ihrem Rezept (ergänzt um Dunkelbier). Wer meint, das geht nicht, sollte es erst probieren und sich vom leckeren Gegenteil überzeugen.