Werbung
Geschrieben von Dennis Bußmann

Biltong - das Steak für unterwegs

Unsere namibischen Freunde, die Gebrüder Külbs, haben uns ein paar Tüten Biltong ins Emsland geschickt. Für alle, die nicht wissen was das ist und was Ihr damit anstellen könnt, haben wir eine kurze Erklärung zusammengetragen.

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Werbung

Was ist Biltong?

Biltong ist auch unter dem Namen Trockenfleisch oder dem ähnlichen Beef Jerky bekannt. Wie die Beinamen verraten, handelt es sich dabei tatsächlich um nichts anderes als getrocknetes Fleisch, welches in Streifen geschnitten, in Salz und speziellen Gewürzen eingelegt und anschließend luftgetrocknet wird.

Dabei handelt es sich um eine südafrikanische, oder wie in unserem Fall eine namibische Spezialität. Die Gebrüder Külbs verwenden für ihr Biltong ausschließlich das Fleisch von Free-Range Rindern, was dem Fleisch einen würzigen Geschmack und eine hohe Qualität verleiht. Es ist fettarm und hat zudem einen hochen Eiweißgehalt.

Was könnt Ihr mit Biltong anstellen?

In erster Linie wird Biltong pur als Snack für zwischendurch verzehrt. Daher "das Steak auf die Hand". Aufgrund des hohen Proteingehalts sättigt es jedoch mehr als gewöhnliche Snacks. Ihr könnt das Trockenfleisch auch zur Ergänzung eurer Gerichte einsetzen, z.B. als Topping für Aufläufe, Salate, Suppen und Co. Oder Ihr verwendet es statt geröstetem Speck in euren Bratkartoffeln oder Rührei und verleiht so eurem Gericht einen gewissen Touch aus Namibia.

Külbs Steaks: Zwei Brüder - Zwei Kontinente

Viele werden sich vermutlich fragen: Aus NAMIBIA?! Wie kommen die denn da drauf? Im Prinzip haben wir im ersten Moment genauso reagiert. Wieso Steaks aus Namibia importieren? Aber der Reihe nach.

Alles fing damit an, dass wir durch einen gemeinsamen Bekannten auf die Gebrüder Külbs und deren deutsch-namibianisches-Business aufmerksam gemacht wurden. Wir waren, wie bereits erwähnt, anfangs etwas skeptisch, warum wir Rindfleisch aus Namibia importieren sollten. Auf der anderen Seite: Warum eigentlich nicht?! Auch anderes Fleisch reist um den halben Globus, um beim Endverbraucher auf dem Grill, ähm Teller zu landen, also haben wir den Külbs Steaks eine Chance gegeben – zum Glück!

Der Hintergrund

Die Brüder Jonathan und Valentin betreiben unter www.kuelbs-steaks.com* einen Internetversandhandel für ihre afrikanischen Steaks und einiges was man noch so zum Grillen benötigt. Dabei lebt und arbeitet Valentin in Deutschland, um von hier den deutschen, aber auch den europäischen Markt zu bedienen. Bruder Jonathan betreibt die familieneigne „Springbockvley“-Farm in dritter Generation seit Ende der 50er Jahre in Namibia.

Was macht die Külbs Steaks so besonders?

Ganzjährige Freilandhaltung in der wunderschönen Natur des südlichen Afrikas garantiert nicht nur glückliche Rinder, sondern auch aromatisches und zartes Fleisch. Bei der Aufzucht wird komplett auf Allergene, Kraftfutter und Mastfütterung verzichtet. Die freilaufenden Tiere wachsen nachhaltig, artgerecht und naturbelassen auf, was für eine ideale Entwicklung und ausgeprägte Muskeln sorgt. Das ist das Geheimnis des zarten Fleisches mit der feinen Wildnote.

Diesen Beitrag teilen:
Werbung