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Geschrieben von Dennis Bußmann

Steak Fajita

Ein Fajita ist ein Gericht aus der Tex-Mex-Küche bei dem verschiedene Zutaten in einem Teigfladen geschichtet und verzehrt werden. Ursprünglich wurde hierfür häufig das Skirt Steak verwendet, also das Bauchfell des Rindes. Da es früher als Abfall galt und die Cowboys somit ein günstiges Essen bekamen.
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Zutaten:

  • 2 x 300 g Rumpsteak
  • 6 Tortilla Fladen
  • 3 bunte Paprika
  • 1 Romanasalat
  • 1 Bund Frühlingswiebeln
  • 1 Avocado
  • 1 Limette
  • 1 Bund Petersilie
  • 3 EL BBQ Rub
  • 100 g Mayonaise
  • 30 g Chilisauce
  • Spritzer Worcester Sauce
  • Spritzer Limettensaft
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ZUBEREITUNG:

Wenn man heutzutage einen Fajita in einem Restaurant bestellt ist die Auswahl nicht mehr auf Rinderfleisch begrenzt. Ihr findet alle möglichen Variationen in den Speisekarten. Sie werden häufig mit gebratenem Gemüse, wie Paprika und Zwiebeln und einer pikanten Sauce serviert. Wir haben für unsere Fajitas, neben Gemüse, zwei aromatische Rumpsteaks aus Namibia von Külbs Steaks* auf den heißen Grill gelegt. (mehr zu Külbs Steaks)

  1. Die Steaks mit dem BBQ Rub von allen Seiten würzen. Wir haben dafür das Pitmasters Pride von Royal Spice* mit einer leicht scharfen Note verwendet.
  2. Salat, Paprika, Frühlingszwiebeln und Petersilie waschen und putzen. Paprika in mundgerechte Stücke schneiden, Avocado und Limette jeweils halbieren.
  3. Mayonaise, Chilisauce, Worcester Sauce und einen Spritzer Limettensaft zu einer cremigen Sauce verrühren.
  4. Paprika, Frühlingszwiebeln und Tortillas auf dem Grill für 3-4 Minuten anrösten.
  5. Die Steaks auf dem heißen Grill von jeder Seite 2-3 Minuten angrillen. Wir haben sie medium serviert, daher haben wir sie nach dem grillen noch kurz ruhen lassen, dann waren sie perfekt!
  6. Nun einen Teigfladen in die Hand nehmen und diesen nach Lust und Laune mit den frischen und gegrillten Zutaten belegen und genießen. Guten Appetit!

Das aromatische Fleisch mit der feinen Wildnote fügt sich perfekt in dieses Tex-Mex-Gericht ein. Hier harmonieren die frischen Zutaten mit dem gegrillten Gemüse und Fleisch. Abgerundet wird das Ganze durch die cremig pikante Soße.

Külbs Steaks: Zwei Brüder - Zwei Kontinente

Viele werden sich vermutlich fragen: Aus NAMIBIA?! Wie kommen die denn da drauf? Im Prinzip haben wir im ersten Moment genauso reagiert. Wieso Steaks aus Namibia importieren? Aber der Reihe nach.

Alles fing damit an, dass wir durch einen gemeinsamen Bekannten auf die Gebrüder Külbs und deren deutsch-namibianisches-Business aufmerksam gemacht wurden. Wir waren, wie bereits erwähnt, anfangs etwas skeptisch, warum wir Rindfleisch aus Namibia importieren sollten. Auf der anderen Seite: Warum eigentlich nicht?! Auch anderes Fleisch reist um den halben Globus, um beim Endverbraucher auf dem Grill, ähm Teller zu landen, also haben wir den Külbs Steaks eine Chance gegeben – zum Glück!

Der Hintergrund

Die Brüder Jonathan und Valentin betreiben unter www.kuelbs-steaks.com* einen Internetversandhandel für ihre afrikanischen Steaks und einiges was man noch so zum Grillen benötigt. Dabei lebt und arbeitet Valentin in Deutschland, um von hier den deutschen, aber auch den europäischen Markt zu bedienen. Bruder Jonathan betreibt die familieneigne „Springbockvley“-Farm in dritter Generation seit Ende der 50er Jahre in Namibia.

Was macht die Külbs Steaks so besonders?

Ganzjährige Freilandhaltung in der wunderschönen Natur des südlichen Afrikas garantiert nicht nur glückliche Rinder, sondern auch aromatisches und zartes Fleisch. Bei der Aufzucht wird komplett auf Allergene, Kraftfutter und Mastfütterung verzichtet. Die freilaufenden Tiere wachsen nachhaltig, artgerecht und naturbelassen auf, was für eine ideale Entwicklung und ausgeprägte Muskeln sorgt. Das ist das Geheimnis des zarten Fleisches mit der feinen Wildnote.

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