Werbung
Geschrieben von Dennis Bußmann

Mediterraner Rollbraten (Flank)

Vor kurzem war ich bei meinem guten Kumpel Matze von "Fotografie Matthias Rammes" zu Gast. Da Matze neben dem Fotografieren auch ein großer Freund gegrillter Köstlichkeiten ist, konnte zum Glück auch ich meine Kernkompetenz einbringen. Wir hatten einen super Abend mit einem saftigen Rollbraten und klasse Fotos…und dem einen oder anderen Kaltgetränk.

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Zutaten:

  • 1 Flanksteak
  • 20 g Pinienkerne
  • 3 – 4 gegrillte Paprika (frisch oder aus dem Glas)
  • 1 Kugel Mozzarella
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • ½ Bund Basilikum
  • Pfeffer und Salz
Werbung

ZUBEREITUNG:

  1. Den Grill für direkte und indirekte Hitze bei ca. 160 Grad vorbereiten.
  2. Pinienkerne anrösten, Knoblauch sehr fein hacken, Basilikumblätter abzupfen.
  3. Das Flank mit einem scharfen Messer durch einen flachen Längsschnitt aufschneiden, bis ein ca. 2 cm breiter Fleischrand übrig ist und Ihr das Steak, wie ein Buch, aufschlagen könnt.
  4. Das Steak von allen Seiten mit Pfeffer und Salz würzen.
  5. Knoblauch und geröstete Pinienkerne über die komplette aufgeklappte Innenseite verteilen, die übrigen Zutaten haben wir in einzelnen Lagen über das saftige Fleisch verteilt.
  6. Das Steak von einem Ende her eng aufrollen und ggf. mit einem Küchengarn fixieren.
  7. Den Rollbraten von allen Seiten, im direkten Bereich, ein leichtes Grillmuster verpassen (max. 10 Min.), danach im indirekten Bereich, bei geschlossenem Deckel, bis zum gewünschten Gargrad, weitergrillen. Wir hatten den Braten noch ca. 30 - 35 Min. im indirekten Bereich und wurden beim Anschneiden mit einem rosa Kern belohnt.

Insgesamt war es ein absolut gelungener Abend! Dank Matze wurde der Rollbraten im wahrsten Sinne des Wortes ins “rechte Licht“ gerückt – was Ihr hier bereits sehen könnt. Wenn Ihr Euch noch mehr für die Fotos auf gehobenen Niveau interessiert, schaut gerne mal bei www.matthiasrammes.de vorbei – dort beschreibt Matze genau, wie und womit er dieses Gericht und noch viele weitere ansehnliche Motive in Szene gesetzt hat.

Diesen Beitrag teilen:
Werbung